Der VöKK

Der Verband österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker (VöKK) versteht sich als Zusammenschluss und Interessensvertretung der unterschiedlichen kunsthistorischen Berufe sowie der Studierenden der Kunstgeschichte/Kunstwissenschaft/Bildwissenschaft.

Die Tätigkeit des Verbandes wird von der ehrenamtlichen Arbeit des Vorstandes getragen und baut gleichermaßen auf die aktive Mitwirkung der Verbandsmitglieder. Mit rund 500 Mitgliedern in fünf gleichberechtigten Kurien wird das vielseitige Tätigkeitsfeld als Kunsthistoriker_in aufgezeigt und kulturpolitisch vertreten. Die fünf Kurien sind

  • Freie Berufe, Selbstständige und andere Tätigkeitsfelder
  • Denkmalschutz, -pflege, -forschung
  • Museum, Ausstellungswesen und Sammlungen
  • Kurie Studierende
  • Universität und Forschungseinrichtungen

Zu den vorrangigen Zielen des Verbandes österreichischer Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker gehört:

  • Reflexion des Gegenstands und der Rolle der kunsthistorischen Forschung und Lehre im 21. Jahrhundert im internationalen Vergleich
  • Diskussion und Revision der Aufgaben und Tätigkeit der Kunsthistoriker_innen in den unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen
  • Information der Öffentlichkeit über die Bedeutung von Forschung und beruflicher Praxis der österreichischen Kunsthistoriker_innen für den kulturellen Sektor
  • Eintreten für die nötigen finanziellen und (kultur-)politischen Rahmenbedingungen sowie Unterstützung entsprechender Maßnahmen anderer kultureller Interessenvertretungen
  • Sicherung und Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Kunsthistoriker_innen, insbesondere der jungen Absolvent_innen und freiberuflich Tätigen
  • Erschließung neuer Tätigkeitsfelder für Kunsthistoriker_innen in allen kulturellen Bereichen
  • Vermittlung von Informationen über alle Fragen und Entscheidungen, die für die Arbeit der Kunsthistoriker_innen von Interesse sind.